Hinsehen, aufklären, handeln: Unter diesem Motto gestalten die Polizei Aachen (Kriminalprävention), das Amt für Kinder, Jugend und Familienberatung StädteRegion Aachen sowie die Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche in Monschau im Oktober einen gemeinsamen Informationsabend.
Eingeladen sind im Besonderen die Mitglieder und Verantwortlichen von Vereinen aus Monschau, Roetgen und Simmerath, die mit Kindern und Jugendlichen zu tun haben und sie im Rahmen ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit beaufsichtigen, betreuen, erziehen, ausbilden oder einen vergleichbaren Kontakt zu ihnen haben.
Vier Referenten vermitteln dabei ihre jeweiligen Kenntnisse unter der Überschrift „sexueller Missbrauch in Vereinen“ und wollen mit den Vereinsangehörigen darüber ins Gespräch kommen. Neben einer inhaltlichen Einführung zur Problematik sowie der Darstellung strafrechtlicher Konsequenzen, werden auch Angebote zur Vorbeugung und Beratung vorgestellt. Die Veranstaltung trägt damit auch den Zielen des Bundeskinderschutzgesetzes Rechnung, welches im Januar 2012 in Kraft getreten ist und die ehrenamtliche Arbeit im Hinblick auf einen gelingenden Kinder- und Jugendschutz verpflichtet.

Vortragen werden Angelika Degen (Fachstelle gegen (sexuelle) Gewalt an jungen Menschen Stadt & StädteRegion Aachen), Nicole Frohne (Kriminalkommissariat 44 / Vorbeugung der Polizei), Michael Leblanc (Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche in Monschau) und Ralf Pauli (Amt für Kinder, Jugend und Familienberatung der StädteRegion Aachen).
Die Kooperationspartner wollen mit diesem Angebot an die örtlichen Vereine deren wichtige Arbeit unterstützen und Sicherheit geben, im Umgang mit einem schwierigen Thema. Ihre Absicht ist es, das ehrenamtliche Engagement zu stärken, Vereinsmitglieder zu sensibilisiert und sie zur Wachsamkeit ermutigen! Je mehr über sexualisierte Gewalt bekannt ist, desto besser können Kinder und Jugendliche geschützt werden! Schließlich müssen Kinder und Eltern das Gefühl haben, dass ihr Verein ein sicherer Ort ist!
Die Veranstaltung findet statt:
am Mittwoch, den 22. Oktober 2014
von 19:00 bis ca. 21:00 Uhr
in der Aula des St. – Michael – Gymnasiums Monschau,
Walter-Scheibler-Str. 51
in 52156 Monschau.
Die Teilnahme ist kostenfrei !
Um Voranmeldung wird gebeten bei:
Nicole Frohne, Tel.: 0241 / 9577-34415, oder per E-Mail: nicole.frohne@polizei.nrw.de
HINSEHEN, AUFKLÄREN, HANDELN
Hinsehen, aufklären, handeln: Unter diesem Motto gestalten die Polizei Aachen (Kriminalprävention), das Amt für Kinder, Jugend und Familienberatung StädteRegion Aachen sowie die Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche in Monschau im Oktober einen gemeinsamen Informationsabend.
Eingeladen sind im Besonderen die Mitglieder und Verantwortlichen von Vereinen aus Monschau, Roetgen und Simmerath, die mit Kindern und Jugendlichen zu tun haben und sie im Rahmen ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit beaufsichtigen, betreuen, erziehen, ausbilden oder einen vergleichbaren Kontakt zu ihnen haben.
Vier Referenten vermitteln dabei ihre jeweiligen Kenntnisse unter der Überschrift „sexueller Missbrauch in Vereinen“ und wollen mit den Vereinsangehörigen darüber ins Gespräch kommen. Neben einer inhaltlichen Einführung zur Problematik sowie der Darstellung strafrechtlicher Konsequenzen, werden auch Angebote zur Vorbeugung und Beratung vorgestellt. Die Veranstaltung trägt damit auch den Zielen des Bundeskinderschutzgesetzes Rechnung, welches im Januar 2012 in Kraft getreten ist und die ehrenamtliche Arbeit im Hinblick auf einen gelingenden Kinder- und Jugendschutz verpflichtet.
Vortragen werden Angelika Degen (Fachstelle gegen (sexuelle) Gewalt an jungen Menschen Stadt & StädteRegion Aachen), Nicole Frohne (Kriminalkommissariat 44 / Vorbeugung der Polizei), Michael Leblanc (Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche in Monschau) und Ralf Pauli (Amt für Kinder, Jugend und Familienberatung der StädteRegion Aachen).
Die Kooperationspartner wollen mit diesem Angebot an die örtlichen Vereine deren wichtige Arbeit unterstützen und Sicherheit geben, im Umgang mit einem schwierigen Thema. Ihre Absicht ist es, das ehrenamtliche Engagement zu stärken, Vereinsmitglieder zu sensibilisiert und sie zur Wachsamkeit ermutigen! Je mehr über sexualisierte Gewalt bekannt ist, desto besser können Kinder und Jugendliche geschützt werden! Schließlich müssen Kinder und Eltern das Gefühl haben, dass ihr Verein ein sicherer Ort ist!
Die Veranstaltung findet statt:
am Mittwoch, den 22. Oktober 2014
von 19:00 bis ca. 21:00 Uhr
in der Aula des St. – Michael – Gymnasiums Monschau,
Walter-Scheibler-Str. 51
in 52156 Monschau.
Die Teilnahme ist kostenfrei !
Um Voranmeldung wird gebeten bei:
Nicole Frohne, Tel.: 0241 / 9577-34415, oder per E-Mail: nicole.frohne@polizei.nrw.de
Kriminalstatistik 2013
Die Deutsche Kinderhilfe hat am 10.06.2014 gemeinsam mit dem Bundeskriminalamt die Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik 2013 zu kindlichen Gewaltopfern vorgestellt.
BKA-Präsident Jörg Ziercke: Gewalt und sexueller Missbrauch an Kindern sind schwere Straftaten mit einem großen, teils lebenslang andauernden Schaden für die Opfer. So dürfen auch die in einigen Deliktsbereichen langfristig sinkenden Fallzahlen keine Entwarnung für uns sein. Im Gegenteil: jeder einzelne Fall von Gewalt an Kindern ist eine Tragödie! Daher müssen wir alles daran setzen, dass Fälle von Vernachlässigung, Misshandlung und Missbrauch noch frühzeitiger erkannt und, wo möglich, verhindert werden. Wir können Kinder aber nur dann effektiv vor Gewalt und Missbrauch schützen, wenn wir der zunehmenden Digitalisierung und Internationalisierung, vor allem im Bereich der Kinderpornographie, mit einer konsequenten international vernetzten und organisierten Strafverfolgung begegnen.
Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage der Deutschen Kinderhilfe
(Quelle: Bundeskriminalamt (BKA))
Spiegel Online berichtet dazu am am 10.06.2014:
Kriminalstatistik: 153 Kinder starben durch Gewalt und Vernachlässigung
Tausende Misshandlungen, sexueller Missbrauch, Tod durch Vernachlässigung und brutale Übergriffe: Gewalt gegen Kinder ist in Deutschland noch immer trauriger Alltag. Experten fordern besser ausgestattete Jugendämter – doch auch Nachbarn, Lehrer und Ärzte sind in der Pflicht.
(mehr)
Die Zeit titelt am 10.06.2014:
Zahl getöteter Kinder in Deutschland gesunken
In Deutschland sind im vergangenen Jahr weniger Kinder durch Gewalt und Vernachlässigung gestorben. Gestiegen ist die Zahl der Kindesmisshandlungen
(mehr)
Die Welt Online informiert am 10.06.2014:
Jede Woche sterben drei Kinder durch Gewalt
2013 kamen in Deutschland 153 Kinder durch Gewalt ums Leben, die meisten der Opfer waren jünger als sechs Jahre. Die Zahl ging leicht zurück – dagegen wurden mehr Fälle von Misshandlung angezeigt.
(mehr)
Projekt Notinsel
In seiner Ausgabe 1/2014 berichtet die Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz (AJS) Landesstelle Nordrhein-Westfalen e.V., Köln, über eine Studie des Landesverbandes NRW des Deutschen Kinderschutzbundes zum Thema „Notinseln“:
„Kerngedanke der Projektes „Notinsel“ ist, dass bestimmte Geschäfte und Ladenlokale sich bereit erklären, Kindern in Not zu helfen, und dies mit einem Aufkleber im Schaufenster kundtun. Schon im AJS Forum 1/2010 hat sich die AJS kritisch mit dem Projekt „Notinseln“ beschäftigt.
Nun hat der Landesverband NRW des Deutschen Kinderschutzbundes eine Studie veröffentlicht: „Ergebnisse der kritischen Auseinandersetzung mit Notinseln & Co“. Auf 30 Seiten werden die Notinsel–Projekte beleuchtet und sinnvolle Hilfemöglichkeiten für Kinder diskutiert. Das Besondere an der Untersuchung: Es wurden Kinder nach ihrer Einschätzung befragt, was oder wer ihnen helfen könnte. Und das sollten doch alle Erwachsenen sein.
www.dksb-nrw.de„
Dirket zur Studie geht´s hier hin (klicken).
Fragen & Antworten
Die örtlichen Informationsveranmstaltungen der Jugendämter in der Städteregion Aachen zur Umsetzung des Kinder- und Jugendschutzkonzeptes wurden bislang sehr gut besucht. Es gab ein reges Interesse der Vereine, sich mit dem Thema Kinder- und Jugendschutz konstruktiv auseinander zu setzen.
Einigkeit bestand darin, Kinder und Jugendliche zu schützen. Und das hierbei vor allem auch den Vereinen eine große Verantwortung zu kommt. Schließlich erleben die vielen Ehrenamtler dort in der Arbeit die Kinder hautnah und kümmern sich um sie.
Kritisch betrachtet wurde die Regelungen des Bundeskinderschutzgesetzes, dass einige Ehrenamtler erweiterte Führungszeugnisse vorlegen sollen um zu vermeiden, dass bestimmte, einschlägig vorbestrafte Menschen vom Kontakt zu Kindern und Jugendlichen im Rahmen der Vereinsarbeit abgehalten werden soll. Weniger der Umstand als solcher, vielmehr der Aufwand, der damit auf einen Verein zukommt, gab Anlass zu kritischen Bemerkungen.
Letztlich konnten die Mitarbieter/innen der Jugendämter jedoch das Verfahren transparent darstellen und den Wert für die freien Träger vermitteln. Der Abschluss einer Vereinbarung mit dem örtlichen Jugendamt ist schließlich auch ein Qualitätsmerkmal nach außen, vor allem an die Familien die ihr Kind in die Obhut eines Vereins geben, dass dort mit dem Thema Kinder- und Jugendschutz gewissenhaft umgegangen wird.
Die meistgestellten Fragen bei den Infoveranstaltungen sind in der Rubrik „Jugendschutz im Ehrenamt“ unter „Fragen und Antworten“ noch einmal exemplarisch aufgeführt. Zu weitergehenden Fragen stehen Ihnen die Ansprechpartner in ihrem Jugendamt gerne zur Verfügung.
aachenerkinder.de unterstützt
Im umfassenden Veranstaltungskalender sind auch die Programme der kommunalen Einrichtungen der Kinder- und Jugendkultur, das Programm der städtischen Kinder- und Jugendbibliothek, das Programm der VHS (Junge VHS), die museumspädagogischen Angebote, die Angebote der freien Bildungs- und Kulturträger, der Familienbildungsstätten, kommunale Ferienangebote und vieles mehr aufgeführt.
Der Veranstaltungskalender ist immer prall gefüllt und bietet für jedes Interessengebiet und für jeden Geldbeutel die passenden Angebote.
Darüber hinaus gibt es jeden Monat Verlosungen und immer aktuelle Spiel- und Buchrezensionen. Alle 14 Tage erscheint ein Newsletter, den man sich an seine Emailadresse zusenden lassen kann. Der Newsletter wie auch der Besuch der Internetseite sind selbstverständlichvöllig kostenlos!
2005 erhielt Hans-Gerd Gerhards für die Schaffung des Internetangebotes aachenerkinder.de das „Prädikat Kinderfreundlich“ der Stadt Aachen.
Die Jugendämter in der StädteRegion Aachen freuen sich, mit aachenerkinder.de einen weiteren Kooperationspartner gewonnen zu haben. Das Angebot des Internetportals enstpricht den Zielen der Aktion „AugenBlick mal!“, bei der die Jugendämter auf die bedeutung gemeinsam erlebter Freizeit von Kindern mit ihren Eltern hinweist. Eine positive Eltern-Kind-Beziehung ist der erste Schritt beim Kinder- und Jugendschutz.
Kinder in Not – Was kann ich tun?
(Um zur Nahansicht zu gelangen, klicken Sie bitte auf das Bild)
UNTER UNS Januar 2014 (pdf – Datei – 1,5 MB)
Sigrid Zeevaert liest in Eschweiler
Infoveranstaltungen zum Jugendschutz im Ehrenamt
Die Jugendämter in der StädteRegion Aachen informieren über die Umsetzung des Jugendschutzkonzeptes im Rahmen lokaler Informationsveranstaltungen.
Die Veranstaltung richtet sich an die örtlichen freien Träger bzw. Vereine. Im Mittelpunkt steht das Bundeskinderschutzgesetz und die Vorgaben des § 72a SGB VIII, das nun auch für ehrenamtlich Tätige unter bestimmten Umständen die Vorlage eines erweiterten Führungszeugnis vorschreibt.
Die Jugendämter sind verpflichtet, Vereinbarungen mit freien Trägern hierüber abzuschließen. Was das letztlich für die Träger und Ehrenamtler bedeutet, was das Gesetz vorschreibt und wie eine Umsetzung gelingt, wird von den Mitarbeiter/innen der Jugendämter in den Informationsveranstaltungen erklärt.
Unter der Rubrik „Jugendschutz im Ehrenamt“ sind die aktuell geplanten Termine und Orte unter dem Titel „Lokale Infoveranstaltungen“ für Sie aufgeführt.
Bei eventuellen Nachfragen kontaktieren sie bitte die zuständigen Ansprechpartner/innen Ihres Jugendamtes.
Reflexions- und Informationsveranstaltung der Stadt Aachen
Sehr geehrte Damen und Herren,
gem. §§ 8a Abs. 4 und 72a Abs. 2 SGB VIII ist der öffentliche Träger der Jugendhilfe (Jugendamt) verpflichtet, mit allen Trägern von Einrichtungen und Diensten, die Leistungen nach dem SGB VIII erbringen, Vereinbarungen abzuschließen. Diese Vereinbarungen sollen sicherstellen, dass die Fachkräfte der Träger den Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung gesetzeskonform wahrnehmen und bei der Abschätzung des Gefährdungsrisikos eine insoweit erfahrene Fachkraft hinzuziehen. Weiterhin soll durch Vereinbarungen gem. § 72a Abs. 2 SGB VIII der Tätigkeitsausschluss einschlägig vorbestrafter Personen auch bei freien Trägern gewährleistet werden.
Gem. § 9 Abs. 2 der mit Ihnen abgeschlossenen Vereinbarung erfolgt zwischen dem Fachbereich Kinder, Jugend und Schule und dem Träger eine gemeinsame Auswertung der Fälle von Kindeswohlgefährdung, um eine Verbesserung der Risikoeinschätzung und Verfahrensabläufe zu erreichen.
Nachdem im Jahr 2008 die Vereinbarungen gem. §§ 8a/72a SGB VIII mit Ihnen getroffen und 2010 eine erste Reflexionsveranstaltung durchgeführt wurde, lade ich Sie hiermit zur zweiten Reflexions- und Informationsveranstaltung ein, die stattfindet
am 19.11.2013
von 09.00 – 13.00 Uhr
im August-Pieper-Haus,
Leonhardstr. 18-20, 52064 Aachen.
Im Rahmen dieser Veranstaltung sollen Ihnen auch Informationen gegeben werden zu den mit Inkrafttreten des Bundeskinderschutzgesetzes gesetzlich geforderten Vereinbarungen gem. § 72a Abs. 4 SGB VIII, erweiterte Führungszeugnisse für Ehrenamtler.
Weitere Informationen zu diesem Thema und zu den im Kinder- und Jugendausschuss der Stadt Aachen verabschiedeten Vereinbarungen und Broschüren erhalten Sie auf der Interseite www.imblick.info .
Ablaufplan der Veranstaltung:
08.45 Uhr Ankunft, Stehkaffee
09.00 Uhr Begrüßung, Einführung in die Themen
09.15 Uhr Bisherige Vereinbarungen gem. §§ 8a/72a SGB VIII (Verfahren, insoweit erfahrene Fachkraft, Reflexion)
09.45 Uhr Reflexion der Praxis in moderierten Untergruppen
10.45 Uhr Pause
11.15 Uhr Vorstellung der Ergebnisse der Reflexionsgruppen
11.45 Uhr Neuerungen des Bundeskinderschutzgesetzes, erweiterte Führungszeugnisse für Ehrenamtler, Vereinbarungen gem. § 72a Abs. 4 SGB VIII
Zielgruppe der Veranstaltung sind alle Träger in der Stadt Aachen, die mit Fachkräften – und Ehrenamtlern – Leistungen und Dienste nach dem SGB VIII anbieten.
Da die Teilnehmerzahl auf 120 begrenzt ist, bitte ich um Anmeldung unter den u.a. Kontaktdaten bis zum 12.11.2013. Anmeldungen werden nach dem Zeitpunkt des Eingangs berücksichtigt.
Bei Rückfragen stehe ich Ihnen gerne unter der u.a. Telefonnummer zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag:
gez. Hütten
Ansprechpartner: Herr Hütten
Gebäude Mozartstr. 2-10
Zimmer 136
Telefon (0241) 432-45370
Telefax (0241) 432-45993
e-mail Horst.huetten@mail.aachen.de
Internet www.aachen.de
LeseOhren – Krabbelgruppe
Bücher und Sprache sind für die Entwicklung Ihres Kindes so wichtig wie Vitamine. Sie fördern Kommunikations- und Konzentrationsfähigkeit, machen neugierig auf die Umwelt und verschaffen Lernvorteile in der Schule.
Babys und Kleinkinder lieben Reime, Kniereiterverse und melodische Texte. In unserer LeseOhren-Krabbelgruppe können Eltern mit ihren Kindern den spielerischen Umgang mit Sprache ausprobieren.
So urteilt die Zeitschrift „Eltern“:
Eigentlich sollte es „LeseOhren“ in ganz Deutschland geben!“
Marie-Luise Lewicki
Chefredakteurin
der Zeitschrift ELTERN
Jeden Mittwoch um 10.05 Uhr und 11.00 Uhr LeseOhren-Krabbelgruppe
„Spaß an und mit Sprache“ ist hier das Motto für Kinder von 0 – 3 Jahren.
Wir machen sie und ihr Kind mit Reimen, Kniereiterversen und melodischen Texten vertraut.
Stadtbücherei Baesweiler
Burgstr. 16
Tel.: 02401 / 895644
E-Mail: stadtbuecherei@stadt.baesweiler.de
Stadtbücherei Baesweiler
www.baesweiler.de