Im Kinder- und Jugendhilfeausschuss der StädteRegion Aachen führten jetzt Schülerinnen und Schüler der Realschule Kohlscheid, des Berufskollegs Simmerath / Stolberg und des Gymnasiums Würselen das Theaterstück „Betti tut was“ auf
Jemand wird auf offener Straße Zeuge einer Bedrohung oder schlimmstenfalls eines tätlichen Angriffs. Der spontane Impuls zu helfen wird von vielen Fragen begleitet: Was kann ich tun? Wie soll ich eingreifen? Gefährde ich mich evtl. selbst?
Mit genau so einer Situation haben sich Jugendliche beschäftigt und daraus ein Theaterstück gemacht. Mit ihrem Stück „Betti tut was“ zeigten sie auf anschauliche und beeindruckende Weise die sechs Regeln für den Ernstfall.
Entstanden ist die Idee vor ca. zwei Jahren, als die Autorin, Bettina Begner, im schulischen Kontext Kontakt zu Herrn Peter Arz vom Kommissariat Vorbeugung hatte, der genau diese sechs Regeln in ihrer Schule vorstellte.
Das Stück wurde in diesem Jahr für die Aktion „Im Blick – Zivilcourage stärken“ modifiziert und mit einem eigens von Alexander Malievski, einem jugendlichen Mitwirkenden, für diese Aktion getexteten Rap mit dem Titel „Zeig’ Zivilcourage“ musikalisch bereichert.
Begleitet und gecoacht wird die Truppe von Frau Karin Jager, Theaterpädagogin und Lehrerin an der Realschule Kohlscheid, sowie Herrn Christian Stankewitz, Leiter des Jugendtreffs im Bürgerhaus Herzogenrath Kohlscheid.
Die Aufführung beim Fachtag der Jugendämter im März dieses Jahres hat das Publikum spontan begeistert und es gab ganz viele positive Rückmeldungen. Das zum Anlass nehmend, wurde die Truppe eingeladen, im Kinder- und Jugendhilfeausschuss der StädteRegion aufzutreten, um das wichtige Thema Zivilcourage auch hier zu platzieren.
Nach dem lang anhaltenden Applaus der Politiker/innen und Besucher/innen dankte der Ausschussvorsitzender Peter Timmermanns allen am Theaterstück beteiligten Personen. „Sich zu diesem wichtigen Thema künstlerisch auseinanderzusetzen ist schon klasse. Aber sich dann noch in Schulen, bei Veranstaltungen oder hier im Ausschuss zu präsentieren und um Zivilcourage zu werben, zeugt schon von einem tollem Engagement. Das ist wirklich vorbildlich!“ lobte Timmermanns.
Mit einer letzten Aufführung in Realschule Herzogenrath-Kohlscheid endet die Tour der Theatergruppe.

Betti & co. auf dem grünen Sofa
Nähere Informationen zum Theaterstück erteilt der Jugendpfleger der Stadt Herzogenrath, Oliver Krings; Telefon: 02406 / 83 147.
Alle müssen hinsehen!
In der Öffentlichkeit Mut zu zeigen, fällt den meisten Menschen schwer. “Das geht mich doch gar nichts an”, “Was kann ich schon tun?” oder „es wird sich schon jemand drum kümmern…“ sind Einwände, mit denen man sich rechtfertigt, in unangenehmen Situationen untätig zu bleiben.
Die Aktion „IM BLICK“ der Jugendämter in der StädteRegion Aachen fordert jeden Einzelnen dazu auf, hinzusehen und aktiv zu werden! Ziel ist der Schutz von Kindern und Jugendlichen in der Öffentlichkeit!
Es braucht sozialen Mut im Alltag , um in Konfliktsituationen Zivilcourage zu zeigen und sich auf der Straße, im Bus, in der Schule und an jedem anderen öffentlichen Ort in angemessener Form einzumischen, ohne sich selbst zu gefährden. Diesen Mut müssen alle in der Gesellschaft zeigen! Alle sind gefordert, hinzuschauen und couragiert einzuschreiten, wenn Mitmenschen in Not geraten.
Insbesondere Kinder und Jugendliche gilt es zu schützen. Jeder einzelne hat alle eine Mitverantwortung für ihr körperlich und seelisch gesundes Aufwachsen. Die Aktion „IM BLICK“ der Jugendämter in der StädteRegion Aachen fordert dazu auf, dieser Mitverantwortung gerecht zu werden. Sie zielt auf den Schutz von Kindern und Jugendlichen in der Öffentlichkeit ab.

Verschiedene Maßnahmen begleiten die Aktion der Jugendämter, z.B. durch Kinospots, Plakat- und Kunstaktionen, eine Fachtagung und Straßen- und Jugendtheater. So wurde das Theaterstück „Betti tut was“, das von Schülern und der Polizei entwickelt wurde, in Schulen, bei den Schultheatertagen und sogar im Kinder- und Jugendhilfeausschuss der StädteRegion Aachen einem breiten Publikum präsentiert.
Auch mit Hilfe dieser Internetseite (www.imblick.info), auf der einzelne Maßnahmen dokumentiert sind, soll Zivilcourage gefördert werden.
Darüber hinaus findet man viele hilfreiche Ansprechpartner und Anlaufstellen, die weiterhelfen können.
So gibt die Aktion der Polizei unter dem Titel „Tu was“ konkrete Tipps über das richtige Verhalten in Konfliktsituationen im Alltag.
Die Jugendämter erarbeiten derzeit weitere Maßnahmen zur Förderung der Zivilcourage. Im Mittelpunkt steht dabei die gewaltfreie Erziehung, die durch vorbeugende Maßnahmen gestärkt werden soll.
Neben dem Engagement der Jugendämter vergibt die StädteRegion Aachen auch jedes Jahr einen Bürgerpreis für Zivilcourage, mit dem Menschen für ihren besonderen Einsatz zum Schutz anderer ausgezeichnet werden.
Bürgerpreis Zivilcourage 2012
In unserer Region gibt es viele Menschen, die sich entschlossen gegen Gewalt, Bedrohung, Rassismus, Kriminalität, Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung eingesetzen. Zur Anerkennung dieser Leistung haben Stadt und StädteRegion Aachen in diesem Jahr zum dritten Mal den städteregionalen Bürgerpreis für Zivilcourage verliehen.
Ausgezeichnet wurde Axel Warstat, der Zeuge einer Prügelei in Aachen wurde. Er half dem Opfer, das bereits am Boden lag und weiter von den Tätern angegriffen wurde. Bei seinem Eingreifen wurde er selbst leicht verletzt.
Zweiter Preisträger war Ronald Heinz Kischkel, der beobachtete, wie eine Bushaltestelle am Reyplatz in Baesweiler mit Hakenkreuzen beschmiert wurde. Dank seines Eingreifens konnte der Täter gestellt werden.
Städteregionsrat Helmut Etschenberg betonte in seiner Ansprache die Bedeutung der Auszeichnung. „Mit der Einführung eines Preises für Zivilcourage wollte die StädteRegion Aachen ihre Einwohner auf die Verantwortung hinweisen, die jeder einzelne für das Zusammenleben in unserer Region trägt. Es ist nicht nur an uns Politikern und den Mitarbeitern der Verwaltung, sich für ein gutes „Miteinander“ stark zu machen. Jeder einzelne kann dazu einen Beitrag leisten“, so Etschenberg.
Preisträger Bürgerpreis Zivilcourage 2012 - (von links) Björn Jansen, Bürgermeister der Stadt Aachen, Markus Terodde, StädteRegion Aachen, Preisträger: Ronald Heinz Kischkel, Axel Warstat, Manfred Reinders, Beauftragter für das Ehrenamt Stadt Aachen, Städteregionsrat Helmut Etschenberg - Foto: Andreas Schmitter
Der Bürgerpreis Zivilcourage wurde auf Beschluss des Städteregionstages im Jahr 2009 eingerichtet und 2010 zum ersten Mal verliehen. Über die Vergabe des Bürgerpreises für Zivilcourage entscheidet eine Jury, der Vertreter der Verwaltung von Stadt und StädteRegion Aachen und politische Vertreter aus dem Städteregionstag angehören.
Viel Theater im KJHA
Im Kinder- und Jugendhilfeausschuss der StädteRegion Aachen führten jetzt Schülerinnen und Schüler der Realschule Kohlscheid, des Berufskollegs Simmerath / Stolberg und des Gymnasiums Würselen das Theaterstück „Betti tut was“ auf
Jemand wird auf offener Straße Zeuge einer Bedrohung oder schlimmstenfalls eines tätlichen Angriffs. Der spontane Impuls zu helfen wird von vielen Fragen begleitet: Was kann ich tun? Wie soll ich eingreifen? Gefährde ich mich evtl. selbst?
Mit genau so einer Situation haben sich Jugendliche beschäftigt und daraus ein Theaterstück gemacht. Mit ihrem Stück „Betti tut was“ zeigten sie auf anschauliche und beeindruckende Weise die sechs Regeln für den Ernstfall.
Entstanden ist die Idee vor ca. zwei Jahren, als die Autorin, Bettina Begner, im schulischen Kontext Kontakt zu Herrn Peter Arz vom Kommissariat Vorbeugung hatte, der genau diese sechs Regeln in ihrer Schule vorstellte.
Das Stück wurde in diesem Jahr für die Aktion „Im Blick – Zivilcourage stärken“ modifiziert und mit einem eigens von Alexander Malievski, einem jugendlichen Mitwirkenden, für diese Aktion getexteten Rap mit dem Titel „Zeig’ Zivilcourage“ musikalisch bereichert.
Begleitet und gecoacht wird die Truppe von Frau Karin Jager, Theaterpädagogin und Lehrerin an der Realschule Kohlscheid, sowie Herrn Christian Stankewitz, Leiter des Jugendtreffs im Bürgerhaus Herzogenrath Kohlscheid.
Die Aufführung beim Fachtag der Jugendämter im März dieses Jahres hat das Publikum spontan begeistert und es gab ganz viele positive Rückmeldungen. Das zum Anlass nehmend, wurde die Truppe eingeladen, im Kinder- und Jugendhilfeausschuss der StädteRegion aufzutreten, um das wichtige Thema Zivilcourage auch hier zu platzieren.
Nach dem lang anhaltenden Applaus der Politiker/innen und Besucher/innen dankte der Ausschussvorsitzender Peter Timmermanns allen am Theaterstück beteiligten Personen. „Sich zu diesem wichtigen Thema künstlerisch auseinanderzusetzen ist schon klasse. Aber sich dann noch in Schulen, bei Veranstaltungen oder hier im Ausschuss zu präsentieren und um Zivilcourage zu werben, zeugt schon von einem tollem Engagement. Das ist wirklich vorbildlich!“ lobte Timmermanns.
Mit einer letzten Aufführung in Realschule Herzogenrath-Kohlscheid endet die Tour der Theatergruppe.
Betti & co. auf dem grünen Sofa
Nähere Informationen zum Theaterstück erteilt der Jugendpfleger der Stadt Herzogenrath, Oliver Krings; Telefon: 02406 / 83 147.
Kurzfilm Fachtag
Am Mittwoch den 07. März 2012 fand im Saal des August-Piper-Hauses ein Fachtag mit der Überschrift „Hätte ich doch nicht weggeschaut“ statt.
Die Veranstaltung wurde von den Jugendämter im Rahmen der Aktion „Im Blick – Zivilcourage stärken“ organisiert und richtete sich an Multiplikatorinnen und Multiplikatoren aus Schulen ab der Sekundarstufe I, Jugend- und Bildungseinrichtungen und Freie Träger, die im Bereich Jugendhilfe tätig sind sowie an die Kooperationspartner im Netzwerk zur Stärkung und Förderung des Kinder- und Jugendschutzes.
In Zusammenarbeit mit Bluebox Media GmbH ist nun ein etwa 7-minütiger Kurzfilm entstanden, der über die Inhalte des Fachtages informiert und einen lebendigen Eindruck von der Atmosphäre widerspiegelt.
Hier geht es zur Informationsseite „Fachtag“, wo der Film eingebettet ist.
Vorbilder gesucht!
Foto: N-Media-Images / Fotolia
Zur Förderung der Zivilcourage in unserer Region vergibt die StädteRegion Aachen auch in diesem Jahr wieder einen Bürgerpreis für Zivilcourage.
Gesucht werden Menschen, die sich vorbildlich und uneigennützig für andere eingesetzt haben.
Handlungsfelder können der besondere Einsatz
Sich für andere einsetzen und nicht wegschauen, Notleidenden helfen, statt tatenlos dazustehen. Zivilcourage kann sich in vielen Formen zeigen. Ob groß, ob klein, jeder kann mit einfachsten Mitteln helfen.
Alle Menschen, die in der StädteRegion Aachen leben, sind aufgefordert, geeignete Kandidaten für den Bürgerpreis vorzuschlagen.
Die Entscheidung über die Vergabe des Preises fällt eine Jury. Bitte schicken Sie uns Ihre Vorschläge bis zum 1. Mai 2012:
Ihre Ansprechpartnerin bei der StädteRegion Aachen ist Silke Peters, Tel. 0241/5198-3724.
„Im Blick“ im TV
Am 06. Januar 2012 berichtete der Sender centerTV Aachen im Rahmen der Regiozeit über die Aktion „Im Blick – Zivilcourage stärken“.
Studiogäste waren Frau Birgit Plan vom Jugendamt der Stadt Alsdorf und Frau Angelika Degen vom Amt für Kinder, Jugend und Familienberatung der StädteRegion Aachen.
Im Interview berichten die beiden Mitarbeiterinnen über die Grundidee des Projekts sowie über bereits durchgeführte bzw. zukünftig geplante Maßnahmen.
Sehen Sie hier das Interview.
Theateraufführungen buchen!
Derzeit wird das Theaterstück „Betti tut was“ von Schüler/innen aus Herzogenrath einstudiert. Weiterführende Informationen zum Thetaerstück und seiner Entstehung erhalten sie hier.
Die Theatergruppe bietet die Gelegenheit, Aufführungen unter folgendenden Rahmenbedingungen zu buchen:
Das Theaterstück dauert ca. 20 Minuten und sollte in einem themorienterten “Rahmenprogramm” eingebettet sein. Gedacht ist hier zum Beispiel an eine anschließende Diskussionsrunde zum Thema “Förderung der Zivilcourage”.
Aufgrund der Schulpflicht der Schüler/innen ist zu beachten, dass der Aufführungszeitraum von 17 Uhr bis 21:00 Uhr liegen sollte.
Die möglichen Aufführungszeiträume sind:
– Zeitraum vom 12. – 16.3.
– Zeitraum vom 19. – 23.3.
– Zeitraum vom 26. – 30.3.
– Zeitraum vom 16. – 20.4.
– am 21. und 26.5.
– am 30./31. Mai und 1.6.
– Zeitraum vom 4. – 6.6.
– Zeitraum vom 11. – 15.6.
– Zeitraum vom 18. – 22.6.
– Zeitraum vom 25. – 29.6.
Damit die Termine mit den SchaupielerInnen rechtzeitig fest vereinbart werden können, ist eine Rückmeldung bis zum 28. Februar 2012 erwünscht.
Folgende Voraussetzungen werden zur Aufführung des Theaterstücks an den jeweiligen Spielorten benötigt:
– Bühne: mindestens: 6 x 4 Meter
– 1 Stuhl
– 1 Tisch
– normale Stromanschlüsse
Alle weiteren Requisiten werden durch die Theatergruppe jeweils mitgebracht.
Ansprechpartner ist Jugendpfleger Oliver Krings, Herzogenrath (Tel.: 02406 / 83 – 147, Email: oliver.krings@herzogenrath.de).
Kinotrailer überreicht
Von Donnerstag den 19. Januar an, wird der Kinospot gegen Gewalt im Vorprogramm des Alsdorfer Kinos gezeigt werden. Nach digitaler Umrüstung der Aachener Kinos wird der Spot danach auch dort gezeigt.
Die Jugendlichen haben das Drehbuch mit erarbeitet und geschrieben. Es handelt von einer Szene, wie sie sich vielerorts zutragen könnte.
Die Kooperationspartner sind sich einig, dass der kurze, professionell erstelle Spot auf das Thema Zivilcourage in besonderer Weise aufmerksam machen wird.
Ein besonders herzlicher Dank für die Unterstützung ging an Herrn Stürtz, der durch das Abspielen in den Kinos eine breite Öffentlichkeit ermöglicht.
„Hätte ich doch nicht weggeschaut!“
Unter diesem Titel findet am 07. März 2012 von 14.00 Uhr bis 16.30 Uhr der Fachtag der Jugendämter im Rahmen der Aktion „Im Blick – Zivilcourage stärken“ statt. Der Fachtag richtet sich an Multiplikatorinnen und Multiplikatoren aus Schulen ab der Sek. I, Jugend- und Bildungs-einrichtungen und Freie Träger, die im Bereich Jugendhilfe tätig sind sowie an die Kooperationspartner im Netzwerk zur Stärkung und Förderung des Kinder- und Jugendschutzes.
Es freut uns sehr, dass Herr Professor Gerd Meyer von der Universität Tübingen, mehrfach ausgezeichneter Politik- und Sozialwissenschaftler als Referent gewonnen werden konnte.
Herr Prof. Meyer hat sich in seinen Arbeiten vielfältig damit auseinander gesetzt, was Zivilcourage hemmt oder auch fördert und ob es möglich ist, couragiertes Handeln im Alltag zu lernen bzw. zu lehren.
So hat er hat eine Reihe von Studien zum Thema Zivilcourage publiziert, u.a.: „Lebendige Demokratie: Mut und Zivilcourage im Alltag“ (2. Auflage 2007). „Zivilcourage lernen – Analysen, Modelle, Arbeitshilfen“ im Handbuch für die politische Bildung (2. Auflage 2007).
„Zivilcourage im Alltag- Ergebnisse einer empirischen Studie“ (in: Aus Parlament und Zeitgeschichte, B 7-8, 2000, Seite 1-13).
„…normalerweise hätt’ da schon jemand eingreifen müssen. Zivilcourage im Alltag von Berufsschülern. Eine Pilotstudie“ (Schwalbach/Taunus 2000).
Neben diesen alltäglichen Situationen soll auch der Blick auf gefährdende Situationen gelenkt werden, in denen es oftmals schwer fällt, hinzusehen – hinzuhören und einzugreifen. Welche Möglichkeiten es gibt, couragiert zu handeln ohne sich selbst zu gefährden, darauf wird Herr Kriminalhauptkommissar Franz Schmitz von der Polizei Aachen Antworten geben.
Neben diesen Vorträgen wird es viel Kurzweiliges zum Thema Zivilcourage geben: eine Theateraufführung von Jugendlichen, ein musikalischer Beitrag und ein Überraschungsgast aus der Aachener Kleinkunstszene werden den Nachmittag hoffentlich nachhaltig in Erinnerung halten.
Kinospot online!
Für eine größere Ansicht bitte auf das Bild klicken
Beim Projekt „Der richtige Dreh“ haben sich 14 Jugendliche aus Stolberg intensiv mit dem Thema Zivilcourage beschäftigt.
Herausgekommen ist ein aufwendig inszenierter Kinospot, der in Kürze in den örtlichen Cineplex Kinos gezeigt wird.
Der Spot wurde durchgeführt im Rahmen des Programms „STÄRKEN vor Ort Stolberg“. Das Programm setzt auf kleine lokale Initiativen, Organisationen und viel zivilgesellschaftliches Engagement zur Verbesserung der sozialen, schulischen und beruflichen Integration von jungen Menschen.
STÄRKEN VOR ORT ist ein Programm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und wird aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union kofinanziert. Weitere Infos unter: www.esf.de
Für die Projektumsetzung zeichnete ich verantwortlich:
low-tec Stadtteilbetrieb Stolberg-Velau/Auf der Mühle
Eschweiler Straße 58 a&b
Abteilung Gesellschaftliche Projekte
52222 Stolberg
www.low-tec.de
Mehr Infos zum Kinospot hier (klicken).