Flyer Projekt Aufklärung sexueller Missbrauch

Foto (StädteRegion – vo. li. n. re.): Nicole Frohne (Kommissariat Kriminalprävention) und Angelika Degen (Fachstelle gegen sexuelle Gewalt an jungen Menschen) stellen den neuen Flyer zum Thema „Hilfe und Beratung bei sexueller Gewalt an Kindern und Jugendlichen“ vor.

Neuer Informationsflyer in Kooperation von Polizei und Jugendamt.

StädteRegion Aachen.  Sexueller Missbrauch gehört leider nicht selten für Kinder und Jugendliche zur alltäglichen Lebenserfahrung. Die betroffenen Opfer haben meist große Schwierigkeiten, über das Erlebte zu sprechen oder sich anzuvertrauen. In so einer heiklen Situation gibt es viele Fragen, die alle Betroffenen schnell überfordern. Vor diesem Hintergrund entstand die Idee, Ratsuchende zu unterstützen und die Angebote innerhalb der StädteRegion Aachen in einem Faltblatt zu bündeln.

Kriminaloberkommissarin Nicole Frohne vom Kommissariat Kriminalprävention/Opferschutz (KK44) und Angelika Degen von der „Fachstelle gegen sexuelle Gewalt an jungen Menschen“ der StädteRegion Aachen haben einen entsprechenden Flyer entworfen. Dabei herausgekommen ist eine gute Übersicht über Anlaufstellen bei sexueller Gewalt an Kindern und Jugendlichen. Der Flyer gibt Antworten zu Fragen rund um Krisenintervention, Beratung, Strafverfolgung und Prozessbegleitung. Familien und Angehörige, pädagogische Fachkräfte aus Schulen oder Kindertagesstätten, Bezugspersonen aus Vereinen und Freizeiteinrichtungen und grundsätzlich interessierte Bürger bekommen hier in übersichtlicher Form Hilfestellung, an welche Einrichtung nebst Kontaktadressen sie sich wenden können.

Der Flyer liegt bei den örtlichen Jugendämtern und den Polizeidienststellen aus und findet sich darüber hinaus hier im PDF Format (230 KB) als Download.

Für weitere Fragen Frau Angelika Degen per E-Mail zur Verfügung: angelika.degen@staedteregion-aachen.de .

Zudem finden Sie weitere Informationen und Ansprechpartner unter der Rubrik „Hilfe jetzt – Sexuelle Übergriffe“.

Flyer für einen guten StartDie Jugendämter und das Gesundheitsamt in der StädteRegion Aachen ziehen an einem Strang

Gemeinsame Aktion mit den Apotheken zu den Angeboten der „Frühen Hilfen“

Wo erhalte ich Hilfe und Unterstützung bereits in der Schwangerschaft? Was macht eine Familienhebamme oder wie erreiche ich die Ansprechpartner bei meinem örtlichen Jugendamt?

Informationen zu diesen Fragen enthält eine Broschüre, die durch die Jugendämter und das Gesundheitsamt der StädteRegion Aachen entwickelt und durch viele Apotheker im Zeitraum vom 19.10. bis 31.10.2015 an Väter und Mütter verteilt wird. Das Ziel dabei beschreibt Rita Szabo, Koordinatorin der Frühen Hilfen beim Jugendamt Eschweiler: „Das Leben mit Kindern ist aufregend. Es kann aber auch belastend und schwierig sein, wenn Probleme auftauchen, mit denen schwer umzugehen ist. Wir wollen daher junge Mütter und Väter frühzeitig über die zahlreichen Unterstützungsmöglichkeiten in der Region über die Apotheken informieren“.

Schon seit vielen Jahren arbeiten das Gesundheitsamt der StädteRegion Aachen und die sieben Jugendämter in der StädteRegion Aachen (Stadt Aachen, StädteRegion Aachen, Stadt Alsdorf, Stadt Eschweiler, Stadt Herzogenrath, Stadt Stolberg und Stadt Würselen) beim Aufbau der Frühen Hilfen eng zusammen. Darüber hinaus werden regelmäßig mit weiteren Kooperationspartnern des öffentlichen Lebens Aktionen und Projekte durchgeführt, die im Sinne der Prävention frühzeitig Unterstützungsangebote konkret an Eltern und Alleinerziehende vermitteln.

In der Rubrik „Matetrial“ können Sie die Infobroschüre Ihrer Stadt oder Gemeinde herunterladen.

Stadtjugendring und Stadtjugendamt Herzogenrath laden Euch herzlich ein zu einem Fortbildungsabend:

Was tun mit den auffälligen Zappelphilippen?
Hilfen für Gruppen- und Übungsleiter zum Umgang mit überaktiven Kindern

am Dienstag, dem 3. November 2015 um 18.00 Uhr
im Pfarrheim St. Willibrord (Herzogenrath-Alt-Merkstein)
Willibrordstr. 9

Die Zahl unaufmerksamer, überaktiver Kinder in unseren Gruppen nimmt seit Jahren zu. Diese Kinder können uns als Leiter/innen manchmal bis an den Rand unserer Geduld bringen. Sie gelten häufig als „hyperaktiv“ und werden mit dem Krankheitsmerkmal ADHS bezeichnet.

Um ihnen gerecht zu werden und sie in das Gruppengeschehen oder Training einbinden zu können, müssen wir erst einmal verstehen, warum sie so sind. Diese Kinder nehmen nämlich die Welt auf eine ganz eigene Weise wahr und das hindert sie daran, „normal“ aufmerksam zu sein.

Der Referent, Dr. Josef Michels, ist als Kinderarzt bei der Städteregion Aachen tätig und Fachmann in der Materie.

Er wird uns an diesem Abend einen Blick in die Wahrnehmungswelt dieser Kinder ermöglichen und Hilfen an die Hand geben, um den Umgang mit ihnen erfolgreich zu gestalten. Die Fortbildung soll einerseits dazu dienen, dass wir verstehen warum und wie die Kinder so sind, und andererseits Strategien zu entwickeln, um mit diesen Kindern gut umgehen zu können und die Störungen in den Gruppen zu reduzieren.

Ihr seid herzlich eingeladen!

Für den Stadtjugendring: Franz-Josef-Kempen, Doro Schui
Für das Jugendamt: Oliver Krings

Bitte meldet Euch bis zum 30. Oktober 2015 an, damit wir wissen, wieviele Plätze wir benötigen!

Anmeldungen an: Franz-Josef.Kempen@t-online.de (möglichst per Mail), oder: 02406/ 7515.

In Kooperation mit den Frühen Hilfen der Kupferstadt Stolberg bietet das Helene-Weber-Haus ab dem 1. September einen kostenlosen „Offenen Mamitreff“ für minderjährige und junge Mütter mit Kindern bis zu einem Jahr an.

In gemütlicher Runde können die Mütter bei Alltagsfragen Unterstützung erhalten und sich mit gleichaltrigen Müttern austauschen.

Der Mamitreff bietet Informationen zu Themen wie Ernährung, z.B. Umstellung auf Breikost, Pflege und Spielmöglichkeiten sowie Gesundheit, z.B. Impfungen, Schlafprobleme, Schreiberatung uvm.. Dabei stehen die Bedürfnisse der Mütter im Vordergrund und eine Referentin wird zu aktuellen Fragen auch praktische Einheiten durchführen, z.B. gemeinsames Kochen, Babymassage.

Termin: Dienstags von 10:00-11:30 Uhr
Ort: Helene-Weber-Haus Oststraße 66   52222 Stolberg
Referentin: Katharina Härter
Kostenloses Angebot mit Frühstück

Weitere Informationen, Beratung oder Anmeldung zum Treff bei:

Sabine Becker
Helene-Weber-Haus Stolberg
Tel.: 02402 – 955617
Sabine.becker@heleneweberhaus.de

Waltraud Röwer
Frühe Hilfen Kupferstadt Stolberg
Tel.: 02402 – 13321
waltraud.roewer@stolberg.de

Auch Babysitten will gelernt sein

Eine Kooperation zwischen dem Deutschen Roten Kreuz und dem Netzwerk der Frühen Hilfen „Starkes Aufwachsen in Stolberg“

Babysitten ist eine Tätigkeit, durch die Jugendliche ihr Taschengeld aufbessern können und die Spaß macht. Auch ist es eine Arbeit, die gut mit schulischen Anforderungen vereinbart werden kann. Doch viele Eltern, die einen Babysitter suchen, fragen nach einer Qualifizierung, besonders wenn es sich um Babys handelt.

Deswegen bietet das Jugendamt Stolberg gemeinsam mit dem Deutschen Roten Kreuz zertifizierte Babysitterkurse für Jugendliche ab 15 Jahren an.

In diesem eintägigen Kurs werden Grundwissen zur Babypflege, Spielmöglichkeiten mit Kindern, Rechte und Pflichten des Babysitters, Unfallverhütung und vieles mehr vermittelt. Danach erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat durch das DRK.

Die Schulung findet am Samstag, den 24. Oktober 2015 von 9-16 Uhr im Kultur- und Generationenhaus (Kugel), Breslauer Straße 3, 52222 Stolberg statt.

Es wird ein Unkostenbeitrag von 5 Euro erhoben.

Weitere Informationen oder Anmeldungen zum Kurs erhalten Interessierte bei:
Frau Biedenbach, DRK Aachen, Tel.: 0241-18025-240
Frau Röwer, Jugendamt Stolberg, Tel.: 02402-13 321

kurz notiert

Quelle: Aachener Zeitung/ 13.08.2015

Das Jugendschutzgesetz (JuSchG) regelt in § 10, dass „Abgabe und Konsum von Tabakwaren“ für Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahre nicht gestattet ist. Die zunehmende Verbreitung von E-Zigaretten und E-Shishas hat zu Verunsicherung darüber geführt, ob diese nicht ebenfalls dem JuSchG unterliegen.

Gefühlt vielleicht ja, aber – Überraschung: nein, tun sie nicht!

Konsequenz: aktuell dürfen Kinder und Jugendliche beides konsumieren.

Einen interessanten Artikel zum Thema findet man u.a. in der Frankfurter Allgemeinen (hier klicken).

Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat nun einen Referentenentwurf vorgelegt, der dieses Problem aufgreift und rechtlich regeln soll. Er durchläuft derzeit das parlamentarische Gesetzgebungsverfahren; Zitat:

Entwurf eines Gesetzes zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor den Gefahren des Konsums von elektronischen Zigaretten und elektronischen Shishas

A. Problem und Ziel
Bei elektronischen Zigaretten und elektronischen Shishas, bei denen sogenannte Liquids verdampfen, handelt es sich nicht um „Tabakwaren“ im Sinne des Jugendschutzgesetzes (JuSchG), so dass die dahingehenden strikten Abgabe- und Konsumverbote nicht gelten. Zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor den Gefahren des Konsums von elektronischen Zigaretten und elektronischen Shishas ist die Gesetzeslücke zu schließen und zudem sicherzustellen, dass die Abgabeverbote von Tabakwaren und elektronischen Zigaretten sowie elektronischen Shishas auch im Wege des Versandhandels gelten. Aufgrund der bestehenden Gesundheitsgefährdungen sind Kinder und Jugendliche auch vor nikotinfreien elektronischen Zigaretten und elektronischen Shishas zu schützen.

Im Jugendarbeitsschutzgesetz (JArbSchG) ist bisher ebenfalls nur die Abgabe von Tabakwaren verboten. Zum Schutz der Kinder und Jugendlichen bei der Arbeit soll das Abgabeverbot ebenfalls auf elektronische Zigaretten und elektronische Shishas ausgedehnt werden.

B. Lösung
Zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor den Gefahren des Konsums von elektronischen Zigaretten und elektronischen Shishas und Tabakwaren werden folgende Maß-nahmen im JuSchG ergriffen:

1. Die Abgabe- und Konsumverbote von Tabakwaren werden auf elektronische Zigaretten und elektronische Shishas ausgedehnt.

2. Es wird sichergestellt, dass Tabakwaren und elektronische Zigaretten und elektronische Shishas auch über den Versandhandel nur an Erwachsene abgegeben werden.

Das Abgabeverbot von Tabakwaren im Jugendarbeitsschutzgesetz (JArbSchG) wird ebenfalls auf elektronische Zigaretten und elektronische Shishas ausgedehnt.
(…)

Unabhängig vom gesetzlichen Verfahren und den zu erwartenden rechtlichen Bestimmungen gilt es in der Praxis und im Alltag immer darauf hinzuwirken, Kinder und Jugendliche über die schädliche Wirkung von Rauchwaren aufzuklären. Man muss sich schließlich nicht selber fahrlässig schädigen…

Quelle: http://www.kindervertreter.de  vom 19.05.2015

Die Deutsche Kinderhilfe stellt gemeinsam mit dem Bundeskriminalamt die Zahlen kindlicher Gewaltopfer 2014 vor.

Die Deutsche Kinderhilfe hat heute die Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik 2014 zu kindlichen Gewaltopfern vorgestellt. In der Bundespressekonferenz erläuterte der Präsident des Bundeskriminalamtes Holger Münch, dass im Jahr 2014 108 Kinder getötet wurden. Fast 75 % von ihnen waren zum Zeitpunkt des Todes jünger als sechs Jahre. In 81 Fällen blieb es bei einem Tötungsversuch. Nach einem kurzen Hoffnungsschimmer  im Jahr 2012 musste auch 2014 wieder ein Anstieg an gegen Kinder gerichteten Fällen körperlicher Misshandlungen verzeichnet werden. 4233 Kinder waren hiervon betroffen,  44 Prozent von ihnen haben das 6. Lebensjahr noch nicht vollendet.

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Frühe Hilfen für alle-eine Region bewegt was!

Großen Applaus ernteten die Schüler und Schülerinnen der Erich-Kästner-Schule Eschweiler, die durch den Beigeordneten und Kämmerer Stephan Kaever auf die Bühne im Ratssaal gebeten wurden: Die Kinder der AGIL-AG hatten für die zahlreichen Teilnehmer und Teilnehmerinnen  des Fachtages „Frühe Hilfen für alle-eine Region bewegt was!“ in den Räumlichkeiten des Eschweiler Rathauses gesunde Gemüsesticks und weitere Kleinigkeiten zubereitet. Veranstaltet wurde der Fachtag durch die Jugendämter in der StädteRegion Aachen, das Gesundheitsamt sowie die  Polizei Aachen als weiteren Kooperationspartner.

AGIL ist dabei ein Beispiel für die Angebote der so genannten Frühen Hilfen in der StädteRegion Aachen  Hinter dem Kürzel AGIL (Aktiver Gesünder Is(s)t Leichter) steht  dabei ein Konzept zur Vorbeugung von Übergewicht, mangelnder Bewegung und falscher Ernährung, dass seit 2007 in der StädteRegion Aachen in Kindertagesstätten, Schulen, Eltern-, bzw. Müttertreffs und Offenen Ganztagsschulen (OGS) eingesetzt wird. Der Kinderschutzbund, das Gesundheitsamt, Jugendämter und Schule kooperieren hier in diesem nachhaltigen Präventionsangebot.

Moderation: Stefan Pietsch vom Jugendamt Eschweiler

Weitere Angebote der Frühen Hilfen wurden den zahlreichen Vertretern der unterschiedlichsten Professionen (Kinderärzte, Hebammen, Jugendämter, Kindertageseinrichtungen, Beratungsstellen etc.) im Rahmen dieses Fachtages vorgestellt. In insgesamt  neun unterschiedlichen Workshops auf das ganze Eschweiler Rathaus verteilt sowie in den Räumlichkeiten des SKF Eschweiler  trafen sich die Teilnehmer dabei zum regen Austausch in intensiver Arbeitsatmosphäre. Hier wurde insbesondere deutlich, dass die Angebote der unterschiedlichsten Träger in der StädteRegion Aachen sehr vielfältig und gut vernetzt sind. Seit Jahren gibt es enge Kooperationen, innovative Projekte und eine breite Angebotspalette. Dieses hob auch noch einmal der Eschweiler Jugendamtsleiter Jürgen Termath hervor, der die Veranstaltung moderierte: „Nur im Rahmen einer gemeinschaftlichen Verantwortung, kann es uns gelingen die Entwicklungsmöglichkeiten von Kindern und Eltern in Familie und Gesellschaft frühzeitig und nachhaltig zu verbessern“.

Frau Dr. Trost-Brinkhues Gesundheitsamt der StädteRegion Aachen

Frau Dr. Trost-Brinkhues – Gesundheitsamt der StädteRegion Aachen

Dieses unterstützte auch in einem einleitenden Vortrag Frau Dr. Trost-Brinkhues als Vertreterin des Gesundheitsamtes der StädteRegion Aachen, die die Wichtigkeit von Frühen Hilfen und deren Vernetzung hervorhob. Hier wurde deutlich, dass gerade in den ersten Lebensjahren die Weichen für die spätere Entwicklung von Kindern gestellt werden; emotional angenommene und fest gebundene Kinder haben später weniger Schwierigkeiten und Probleme zu erwarten, als bei einem Aufwachsen in „schwierigen Verhältnissen“. Angebote der Frühen Hilfen setzen daher genau in diesem frühzeitigen Stadium an; oft bereits in der Schwangerschaft.

Den Abschluss der Veranstaltung gestalteten Mitarbeiterinnen der Deutschsprachigen Gemeinschaft, die über die Erfahrungen und Strukturen der Frühen Hilfen in Belgien berichteten. Schwerpunkt ihrer Ausführungen waren dabei vor allem  die Schnittstellen zwischen den präventiven Angeboten der Frühen Hilfen und des so genannten intervenierenden Kinderschutz in Fällen von Kindeswohlgefährdung.

Mit diesem Blick  über die Grenze endete die „Leistungsschau“ der Frühen Hilfen im Eschweiler Rathaus; eine Veranstaltung, die klare Impulse für die Weiterentwicklung dieser frühen und präventiven Hilfen in der Region setzte.

Intensiver fachlicher Austausch von Teilnehmer/innen in Workshops

 

„Auch Babysitten will gelernt sein“

Eine Kooperation zwischen dem Deutschen Roten Kreuz und dem Netzwerk der Frühen Hilfen „Starkes Aufwachsen in Stolberg“.

Babysitten ist eine Tätigkeit, durch die Jugendliche ihr Taschengeld aufbessern können und die Spaß macht. Auch ist es eine Arbeit, die gut mit schulischen Anforderungen vereinbart werden kann. Doch viele Eltern, die einen Babysitter suchen, fragen nach einer Qualifizierung, besonders wenn es sich um Babys handelt.

Deswegen bietet das Jugendamt Stolberg gemeinsam mit dem Deutschen Roten Kreuz zertifizierte Babysitterkurse für Jugendliche ab 15 Jahren an.

In diesem eintägigen Kurs werden Grundwissen zur Babypflege, Spielmöglichkeiten mit Kindern, Rechte und Pflichten des Babysitters, Unfallverhütung und vieles mehr vermittelt. Danach erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat durch das DRK.

Die Schulung findet am Samstag, den 9. Mai 2015 von 9-16 Uhr im Kultur- und Generationenhaus (Kugel), Breslauer Straße 3, 52222 Stolberg statt. Es wird ein Unkostenbeitrag von 5 Euro erhoben.

Weitere Informationen oder Anmeldungen zum Kurs erhalten Interessierte bei:
Frau Biedenbach, DRK Aachen, Tel.: 0241-18025-240
Frau Röwer, Jugendamt Stolberg, Tel.: 02402-13 321